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© Charité | Wiebke Peitz

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01.11.2016

Rakow und Schoon erhalten Heinz-Mittelmeier-Forschungspreis 2016

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Anastasia Rakow und Janosch Schoon wurden für ihre Studie "Influence of particulate and dissociated metal-on-metal hip endoprosthesis wear on mesenchymal stromal cells in vivo and in vitro" mit dem "Heinz-Mittelmeier-Forschungspreis" von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. ausgezeichnet. In ihrer Studie untersuchten sie Implantate, bei denen Kugelkopf und Gelenkpfanne aus Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierungen bestehen, sogenannten Metall-Metall-Gleitpaarungen. Rakow und Schoon wiesen nach, dass eine Freisetzung von Chrom und Kobalt zum implantatnahen Knochenverlust beiträgt, da Metall-Ionen die Vorläufer knochenaufbauender Zellen schädigen.

Die Verleihung des mit 5.000 Euro dotierten Forschungspreises fand am 26. Oktober 2016 in Berlin statt.

Der Forschungspreis wird an junge Mediziner, Ingenieure oder Wissenschaftler für hervorragende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Biokeramik und Verschleißproblematik bei Endoprothesen und in Verbindung mit klinischen Ergebnissen keramischer Implantate vergeben.

Wir gratulieren den Beiden ganz herzlich zu ihrem Erfolg!



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